„Irgendwie hört sich bei mir jeder Text gleich an. Ich habe so einen bestimmten Singsang drauf und bekomme den gar nicht weg“

​

„Ich muss mir immer alle Atemzeichen in den Text machen, weil ich sonst am Rad drehe und Angst habe, dass mir irgendwo im Satz plötzlich die Luft ausgeht“

​

„Sobald ich vor dem Mikro stehe, merke ich, dass ich permanent schlucken muss“

​

Wenn du solche Sätze kennst und „anders sprechen“ möchtest, bist du bei mir richtig!

​

​

​

„Sag es mir“

​

Im „normalen Leben“ oder besser im alltäglichen Sprechen denken wir selten darüber nach, wann wir am besten atmen, und wie wir unseren Singsang beheben.

​

Wir machen Pausen, wenn wir gerade nachdenken und ein neuer Gedanke aufsteigt. Wir werden leiser, wenn wir etwas trauriges erzählen, sprechen dynamisch wenn wir aufgeregt sind.

​

Was ist das Wichtigste beim Sprechen?........dass mir jemand zuhört!  Und das ist das Ziel meines Unterrichts.

​

​

„Geh mit der Geschichte durch den Raum“

​

Wenn du spürst, wie es dir mit dem Text er-geht und wahrnimmst, was er mit deiner Stimme und deinen Stimmungen macht, dann sprichst nicht nur du den Text, dann spricht der Text aus dir. Dann kann er tatsächlich lebendig werden.

​

Daran arbeiten wir durch gezielte Bewegungs- und Körperarbeit.

​

​

​

Für das professionelle Sprechen, wie für jeden Beruf braucht man einen gut sortierten „Handwerkskoffer“.

Ich selber bin nichts weiter als eine Tischlermeisterin, die ihre Puppe freilässt, damit sie lebendig wird und selbstständig sprechen lernt, wie Pinocchhio:

​

Der Tischlermeister Geppetto bekommt eines Tages von einem Freund ein Stück Holz anvertraut, das diesem nicht geheuer ist. Denn das Stück Holz kann sprechen. Geppetto ist von diesem Holz hingegen begeistert und geht munter mit seinem Werkzeug an die Arbeit, bis er eine lebendige Puppe aus dem Holz „befreit“ hat, Pinocchhio, eine Marionette, die am Ende der Geschichte sogar ein Mensch aus Fleisch und Blut wird.

​

Neugierig geworden? Dann lass uns gemeinsam deine Sprache finden!